Gruppenstunde: „Die Fastenzeit – auf dem Weg nach Osten“

Am 31.03.2022 trafen wir uns in kleiner Runde zu unserer monatlichen Gruppenstunde. Zunächst unterhielten wir uns über die Fastenzeit, deren Bedeutung für uns und darüber, wie sich wohl die Jünger gefühlt haben müssen, als Jesus gefangen genommen wurde.

Lasse war sehr mutig und machte ein Experiment, dass uns zeigte, wie unangenehm es ist, wenn man glaubt, etwas kaputt gemacht oder verloren zu haben. Natürlich ließen wir ihn mit diesem Gefühl nicht allein und klärten die Situation schnell auf – die Jünger mussten damals viel länger auf die Auflösung warten. Vielen Dank Lasse, dass Du so mutig warst!

Im nächsten Schritt überlegten wir, wie es wohl ist, wenn vermeintlich tot geglaubtes wieder lebendig wird. Dazu betrachteten wir die Zwiebel einer Frühlingsblume. Vertrocknet und tot sah sie aus. Jeder bekam nun eine Zwiebel und konnte sie in einen kleinen Topf einpflanzen, mit nach Hause nehmen und bei guter Pflege hoffen, dass bald aus der trockenen Zwiebel wieder neues Leben keimt.

Nach so viel Theorie wurde es Zeit für etwas Aktion. Beim Spiel „Ostereier klauen“ waren ein gutes Gehör und schnelle Reaktion einerseits und Schnelligkeit und Geschicklichkeit andererseits gefragt.
So nahm die Stunde ein schwungvolles Ende.